Newsticker

Zu den Osterferien erscheint unsere neue Schul-Info, die Sie über Aktuelles an unserer Schule informiert:

Ein „richtig kurzweiliges Stück“ sei es gewesen, so urteilt der auf die Bühne geholte Dichter Wilhelm Hauff des ursprünglichen Märchens „Kalif Storch“ über das Singspiel der fünften Klassen. Dem kann nur zugestimmt werden. Wie im Flug verging die Zeit mit dem munteren Spiel der fünften Klassen bei den zwei Aufführungen des Singspiels „Kalif Storch“ am Mittwoch, 20. März und Donnerstag, 21. März 2024 mit jeweils unterschiedlichen Klassen. Mit großer Freude sangen die Klassenchöre über die Verwandlung eines Kalifen und seines Wesirs in Störche und deren Verzweiflung, weil sie das Zauberwort zur Rückverwandlung nicht mehr wussten. Vermittelten die Botschaft, was einem selbst passieren kann, wenn man sich über andere lustig macht und spielten sich mit so manchem Wortwitz in den verschiedenen Rollen in die Herzen der Zuschauer. Unterstützt wurden sie dabei vom schwung- und stimmungsvoll spielenden Singspielorchester und der Technik-AG.
Ein großer Dank für diese wunderbaren Aufführungen geht an die Musikfachschaft unter der Leitung von Bastian Rochard, die das Stück mit 180 Schülerinnen und Schülern in wochenlanger Probenarbeit eingeübt hat, an die Technik-AG unter der Leitung von Jonas Lambers und an Ulla Becker für die Leitung des Kulissenbaus und der Maske.
Das Singspiel bleibt jeder Schülerin und jedem Schüler bis zum Abitur ganz besonders in Erinnerung, als eine Art „Schultaufe“ wie es Schulleiter Jürgen Schwarz in seinen Dankesworten an alle Beteiligten formulierte. Beweis dafür waren etliche Schülerinnen und Schüler der Kursstufe J1 im Publikum, die sehen wollten, wie die aktuellen Fünfer „ihr“ Singspiel aus dem Jahr 2017 umsetzten und dabei in so manchen Erinnerungen schwelgten.

Andrea Frenzel
Abteilungsleiterin Kommunikation

2024 03 20 SingspielKalif Storch Aufführung 1 HP04
Weitere Impressionen der Aufführung finden Sie hier.

Am 15. März 2024 ist das Gymnasium Rutesheim mit zwei Teams bei Jugend trainiert für Olympia im Judo angetreten. Schon bei der Anreise waren wir alle ziemlich aufgeregt und nervös, freuten uns aber sehr auf das bevorstehende Turnier. In Nürtingen angekommen war die Freude groß, als wir sahen wie viele Judokas schon auf der Matte standen. Die Halle war voll mit Menschen und vielen gespannten Gesichtern. In der Altersgruppe 4 begannen die Jungs gegen das Hölderlingymnasium Nürtingen zu kämpfen. Max Nickel (5d), Christian Häcker (5a), Julian Schweizer (5c) und Atilla Uyanik (6b) konnten in verschiedenen Gewichtsklassen die erste Begegnung gewinnen. Am Ende der Wettkampfrunden konnte das Gymnasium Rutesheim dann auch die Gesamtwertung für sich entscheiden. Das Jungsteam erreichte einen bemerkenswerten ersten Platz und qualifizierte sich damit für das Landesfinale in Karlsruhe. Das Team der Mädchen war durch Krankheit geschwächt. Deshalb konnten nur Lea Kirchherr (9a), Lotta Bubser (8a)und Miriam Bader (8a) in verschiedenen Gewichtsklassen antreten und verloren in der Gesamtwertung leider gegen das in der Altersklasse 2 einzige andere Team des Hölderlin-Gymnasiums aus Nürtingen. Damit ist leider der Traum, zusammen mit dem Jungsteam weiterzukommen, zerplatzt. Ein besonderes Dankeschön möchten wir gerne an Frau Kottmair sowie Roman und Nora Baur und an die Schulleitung richten, da es ohne sie nie möglich gewesen wäre, an diesem unvergesslichen Turnier teilnehmen zu können.

Lea Kirchherr (9a)
Teilnehmerin an der Judo-AG

2024 03 15 Jugend trainiert für Olympia
Freude bei den Judokas über den Einzug ins Landesfinale

Einmal das Leben eines europäischen Abgeordneten erleben – diese Chance hatten die Mitglieder der Demokratie-AG am 15. März 2024 bei der zum dritten Mal stattfindenen „EuroScola Regional“. Bei der grenzüberschreitenden Veranstaltun im Europäischen Parlament sollen Schülerinnen und Schüler für Demokratie und gemeinsme europäische Werte begeistert werden.
Schon früh morgens machten sich die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Rutesheim auf den Weg nach Straßburg. Am Sitz des Europäischen Parlaments, dem Louise-Weiss-Gebäude, begrüßte sie über Videobotschaft die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola. Den Vormittag durfte die Gruppe mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Rainer Wieland und mit der Quästorin des Europäischen Parlaments, Fabienne Keller über Themen wie Europawahlen, den Ukrainekrieg und Nachhaltigkeit diskutieren. Die Schülerinen und Schüler der Demokratei-AG stellten spannende Fragen zu Jugendbeteiligung und der Beziehung der USA zu Europa mit den kommenden Wahlen in Amerika. Nach dem Mittagessen schlüpften die Jugendlichen in die Rolle von europäischen Abgeordneten und setzten sich entsprechend ihrer Aufgaben für europäische Werte ein. Dabei hatten ­­Leandro ­Ceddia (11e) und Valerie Alles (11a) die Möglichkeit, einen Redebeitrag in die Debatte einzubringen. (Videos davon sind verlinkt) Der Nachmittag klang aus mit interaktiven Umfragen und Meinungsbildungen bezüglich Themen wie fake-news, Gleichberechtigung oder digitale Entwicklungen.

Dr. Stefanie Neidhardt
Demokratiebeauftragte

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Die Demokratie-AG in Straßburg vor dem Gebäude des Europaparlaments

Als „Lichtdetektive“ untersuchten die Schülerinnen und Schüler der "Mathe-kann-ich-doch"-AG (Mkid) am 12. März 2024 in verschiedenen Versuchsreihen des Schülerlabors der Universität Stuttgart die Eigenschaften des Lichts. Durch das Experimentieren mit Lasern, Linsen und Bildschirmen lernten die elf jungen Forscher die spannenden Eigenschaften unseres Lichts genauer kennen, wobei sie ihre Versuchsergebnisse auch rechnerisch zu untermauern wussten. Neben dem selbstständigen Arbeiten im Schülerlabor war ein weiterer Höhepunkt die Führung durch die historische Sternwarte Stuttgart, in der sie erfuhren, wie einst das Licht von weit entfernten Sternen beobachtet worden ist.
Wir danken sowohl der Vector-Stiftung und dem Seminar Stuttgart, die das Mkid-Programm anbieten, wie auch den Physikstudenten der Universität Stuttgart, welche unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren neugierig machenden und wertschätzenden Art betreuten.

Dominik Hondmann
Leiter Mkid-AG

2024 Mkid Exkursion 1

2024 Mkid Exkursion 2
Schülerinnen und Schüler der Mkid-AG im Schülerlabor der Uni Stuttgart beim Experimentieren mit Licht

Frauen sind insbesondere in IT-Berufen auch heutzutage noch stark unterrepräsentiert. Das muss nicht sein! Um Mädchen die Chance zu geben, in die IT-Branche hinein zu schnuppern und mögliche Berührungsängste mit IT frühzeitig abzubauen, fanden Ende Februar für die Mädchen der achten Klassen im Rahmen des Aufbaukurses Informatik Exkursionen zu Vector Informatik in Weilimdorf statt.
Zuvor wurde die Exkursion im Informatik-Unterricht vorbereitet: Die Schülerinnen haben die Homepage der Vector Informatik nach spannenden Fakten durchforstet und dabei Fragen notiert, die sie besonders interessieren: „Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?“, „Welche Software war in der Firmengeschichte bahnbrechend?“ oder „An welchem Projekt arbeiten Sie gerade?“ waren nur einige der Fragen, die die Schülerinnen auf der Exkursion mit im Gepäck hatten.
Der Nachmittag bei Vector begann mit einer kurzweiligen Firmenvorstellung, bei der anschaulich und leicht verständlich erklärt wurde, was Vector macht. Dabei haben die Schülerinnen einen spannenden Einblick in die Firmenstruktur bekommen, haben erfahren, welchen Herausforderungen sich Frauen in der IT-Welt stellen und welche Möglichkeiten die IT-Branche insbesondere Frauen bietet. Die Tatsache, dass Vector fast überall auf der Welt Standorte hat und die ganz großen Automobilfirmen national und international mit ihren Produkten beliefert, hat die Schülerinnen bereits zu Beginn beeindruckt.
Im Anschluss an diese Einführung fand die erste Talkrunde statt: Die Schülerinnen erhielten in Kleingruppen einmalige Möglichkeiten, mit weiblichen Vorbildern aus unterschiedlichen MINT-Berufen ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen zu Ausbildungssträngen, Berufsbildern und Karrieremöglichkeiten zu stellen. Dabei haben sie erfahren, dass der Arbeitsalltag weitaus vielfältiger ist als nur die reine Tätigkeit am Computer und dass die Informatik überall in unserem Alltag ist: Ohne Software könnten wir weder bei sommerlicher Hitze die Fenster öffnen noch die Temperaturen im Auto regulieren! Die Schülerinnen haben gelernt, dass die einzelnen Software-Komponenten im Auto mithilfe sogenannter Bussysteme kommunizieren können. Auf diesen Bussystemen beruht fast die ganze Arbeit von Vector und die Herausforderung im Arbeitsalltag der Beschäftigten besteht darin, diese Kommunikation so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Nach einer kurzen Pause mit leckeren, von Vector bereitgestellten Snacks und Getränken, fand die zweite Talkrunde statt: Dabei erzählte eine Master-Studentin von ihrem Alltag zwischen der Arbeit bei Vector und der Hochschule. Sie berichtete, dass sie selbst als Schülerin häufig gehemmt war zu programmieren, und sie zur Schulzeit meistens den Eindruck hatte, die Jungen könnten das sowieso viel besser. Dieser Eindruck veränderte sich nach einem Schulpraktikum bei Vector, als sie erfahren hat, wie vielfältig die Arbeit einer Informatikerin ist und dass das „Nerd-Klischee“ längst überholt ist. Im direkten Austausch mit der Studentin konnten die Schülerinnen ihre Fragen zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Vector loswerden und schon einmal die ein oder andere Idee für ein Praktikum erhalten.
Äußerungen von Schülerinnen am Ende der Exkursion wie „Ich möchte mein BOGY-Praktikum“ bei Vector machen.“ oder „Ich würde mich am liebsten jetzt schon bei Vector bewerben.“, zeigen, dass der Nachmittag bei Vector durchaus bleibende Eindrücke hinterlassen hat. Zu Recht, denn die IT bietet nicht nur sehr unterschiedliche Berufsprofile – von der App-Entwicklung über User-Interface Design oder sogar Übersetzerin – sondern ist die Zukunftsbranche par excellence!
Wir danken Vector Informatik für die spannenden Talkrunden und die Möglichkeit, erste Eindrücke in die IT-Arbeitswelt zu erhalten.

Linda Schweizer
Mathematiklehrerin

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Schülerinnen der 8.Klassen besuchen Vector Informatik in Weilimdorf

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In der Talkshow können die Schülerinnen ihre Fragen zur IT-Branche stellen

Am Samstag, 22.06.2024 findet der Flohmarkt der SMV auf dem Schulhof des Gymnasiums Rutesheim in der Zeit von 9.00 Uhr  bis 16.00 Uhr statt. 

Informationen zur Vergabe der Stände:
Die Standplätze werden nur gegen Vorkasse (nur Überweisung möglich) vergeben.
Melden Sie sich bei Interesse an einem Stand per Mail im Sekretariat des Gymnasiums Rutesheim (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Sie erhalten dann Antwort mit genaueren Informationen zur Standvergabe und die Bankverbindung.
Sie können uns Ihren Wunschstandort mitteilen. Wir teilen Ihnen diesen dann gerne zu, sofern er noch frei ist.
Kosten eines 3 Meter Standes: 15,00 Euro
Den aktuellen Standplan können Sie unten einsehen
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

2024 01 16 neuer Flohmarktplan

Aufgrund des Umzugs unserer Moodle-Plattform auf die zukünftige Bildungsplattform befindet sich unsere Lernplattform aktuell auf einem Übergangssystem. Deshalb muss die Moodle-App auf Schülergeräten neu eingerichtet werden. Dieser Schritt wird in einigen Wochen erneut nötig sein, wenn der endgültige Umzug stattgefunden hat. Infos dazu folgen.

Dazu geht man wie folgt vor:

  1. Moodle-App öffnen, oben rechts auf das Profilbild klicken und Logout klicken.
  2. Neues Konto hinzufügen über das + unten rechts.
  3. Bei Website eintragen: 04165785161.migration.bw.schule
  4. Im nächsten Schritt bekannten Nutzername und Passwort eingeben und bestätigen.

Die Moodle-App ist wieder nutzbar.

Bastian Rochard
Beauftragter e-learning

GYMNASIUM RUTESHEIM | Robert-Bosch-Straße 19 | 71277 Rutesheim | Tel.: 07152 5002 25 00 | Fax: 07152 5002 25 99 | sekretariat@gymnasium-rutesheim.de